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Wintergetreide

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Normandy

Normandy - Die Top-Sorte im Gerstenanbau

Jetzt alles über unsere Getreidesorten erfahren!

Nach der Ernte ist vor der Aussaat – beim Wintergetreide liegen diese beiden Zeitpunkte recht nah beieinander. Schon ab September kann das Saatgut auf den Acker gebracht werden, wenn die Witterung das zulässt. Die Ernte ist ertragreicher als beim Sommergetreide, darum sind Wintergerste und die anderen Winterversionen vom Getreidekorn beliebt. So manche Anbaustrategie wird komplett um die überwinternden Getreidevarianten herumgestrickt.

Das Wintergetreide umfasst Getreide-Arten, die noch vor dem Winter ab September gesät werden und im darauf folgenden Jahr ab Juli geerntet werden können. Grund für die Aussaat vor dem Winter ist die Notwendigkeit, dem Wintergetreide einen Kältereiz zur Vernalisation der Pflanze zu geben. Somit wird diese stimuliert, im nächsten Jahr Samen und Blüten auszubilden. Außerdem werden auf diese Weise durch die verhältnismäßig lange Vegetationszeit und die Ausnutzung der Winterfeuchte hohe Erträge gebildet. Ob Winterweizen, Winterroggen, Dinkel SaatgutWintergerste oder Wintertriticale - wir haben die passenden Wintergetreide-Sorten sowie weiteres Getreide Saatgut für Sie!

Wir informieren Sie in unserer Kaufberatung über all die wichtigen Fragen rund ums Wintergetreide Saatgut.

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Züchter I.G. Pflanzenzucht
Nutzung GPS, Futter
5 Varianten verfügbar
ab 43,55 € / Einheit
Züchter I.G. Pflanzenzucht
Typ Einzelährentyp
2 Varianten verfügbar
ab 28,20 € / Sack
Züchter Limagrain
Typ zweizeilig
3 Varianten verfügbar
ab 385,75 € / Stück
Züchter KWS
Typ zweizeilig
5 Varianten verfügbar
ab 29,96 € / Sack
Typ Einzelährentyp
Aussaatstärke 140 – 200 Körner/m²
4 Varianten verfügbar
ab 654,84 € / Stück
Züchter SAATEN-UNION
Typ zweizeilig
3 Varianten verfügbar
ab 382,00 € / Stück
Züchter KWS
Typ mehrzeilig
5 Varianten verfügbar
ab 389,50 € / Stück
Züchter SAATEN-UNION
Typ mehrzeilig
3 Varianten verfügbar
ab 753,30 € / Stück
Züchter I.G. Pflanzenzucht
Typ zweizeilig
4 Varianten verfügbar
ab 31,37 € / Sack
Artikel-Nr.: P-14527110
 
Artikel-Nr.: P-13472316
 
Artikel-Nr.: P-13463639
 
Artikel-Nr.: P-10833234
 
Artikel-Nr.: P-10838234
 
Winterroggen Saatgut Dukato ZS
SAATEN-UNION
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-10837522
 
Artikel-Nr.: P-14667637
 
Artikel-Nr.: P-13888065
 
Winterroggen Saatgut SU Vector ZS Grünroggen
Exklusiv
SAATEN-UNION
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-17244928
 
Artikel-Nr.: P-17252343
 
Artikel-Nr.: P-17838589
 
Artikel-Nr.: P-18590548
 
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Sortenvideo Esprit

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Sortenvideo Esprit

Rivolt - Die Top-Sorte im Triticaleanbau

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Rivolt - Die Top-Sorte im Triticaleanbau
  • Das Wintergetreide unterscheidet sich vom Sommergetreide durch die Art und Zeit des Anbaus. Die Ernte, die im Spätsommer vom Feld geholt wird, sieht gleich aus, ist allerdings ertragreicher als die von Sommerungen. Darum ist Wintergetreide in Deutschland auch der Spitzenreiter unter den meist angebauten Getreidearten. Erste Ladungen WintergetreideSaatgut werden Ende September unter die Erde gebracht, wo sie bis zum Frühjahr ruhen. Anschließend beginnt das Wachstum, das genau wie beim Sommergetreide ungefähr Ende Juli abgeschlossen ist, je nach Sorte aber auch etwas früher ausfallen kann.

  • Unter dem Oberbegriff Wintergetreide werden die gängigen Getreidearten zusammengefasst, die in unseren Breitengraden angebaut werden. So gedeihen Wintergerste und -hafer, Winterrogen und -weizen ab Herbst auf den Feldern. Auch die Triticale, Dinkel beziehungsweise Spelzweizen und verschiedene Hybridgetreide werden als Wintergetreide angebaut. Nicht zuletzt finden Sie im Shop unter dem Begriff auch Biogasmischungen verschiedener Getreidesorten, die neben Getreide Welsches Weidelgras oder Wicken enthalten können.

  • Das wichtigste Argument für ein Wintergetreide ist der höhere Ertrag. Der Unterschied ist derart deutlich, dass sich der Anbau von Winterweizen und Co. in Deutschland als die am meisten verbreitete Anbauvariante durchgesetzt hat. Unter diesen wiederum hat sich der Weizen auf die Spitzenposition hochgearbeitet.

  • Der Unterschied zwischen Sommer- und Wintergetreide liegt in den Genen. Wintergetreide braucht für das Schossen, also für das Ausbilden von Blüten und Samen, aus genetischen Gründen einen Kältereiz. Den bekommt es in Form von frostigen Tagen im Winter. Damit diese sogenannte Vernalisation möglich ist, müssen Wintergerste, -hafer und Co. bereits im Herbst gesät werden. Weil die Vegetationszeit länger ist, hat das winterliche Getreide die besseren Ernteerträge als die Sommerversion. Außerdem liegt der Erntezeitpunkt für die meisten Sorten etwas früher als beim Sommergetreide. Je nach Fruchtfolge-Strategie kann dies ein wichtiger Vorteil sein.

  • Kulturabhängig beginnt die optimale Saatzeit für Wintergetreide im September. Auch regionale Standortbedingungen müssen berücksichtigt werden, um den besten Zeitpunkt für die Aussaat von Wintergetreide Saatgut zu bestimmen. Die Aussaat-Phase reicht bis etwa Mitte Oktober. Bei der Ermittlung des perfekten Saatzeitpunktes geht es nicht nur ums Wetter, sondern auch und vor allem um die Bodenbedingungen. Diese sind wichtiger als der Zeitpunkt, der zwischen September und Mitte Oktober liegen kann.

  • Die Ernte erfolgt, je nach Getreideart und Sorte, beim Wintergetreide etwas früher als bei den Sommerungen. Schon ab Mitte Juni ist Erntezeit. Wann genau der perfekte Erntezeitpunkt ist, bestimmt zunächst die Anbauregion, dann im Einzelfall der Feuchtegehalt des Getreides. Er muss unter 14 Prozent sinken, damit der Mähdrescher seine Arbeit beginnen kann. Als erste Wintergetreide-Sorte ist die Gerste erntereif.

  • Die Saatmengen von Wintergetreide werden, wie bei jedem Getreide, möglichst genau nach Körnern pro Quadratmeter berechnet. Dabei müssen die individuellen Standortbedingungen einkalkuliert werden. Wie ist der Boden beschaffen, braucht es da Zu- oder Abschläge? Bei schlechten Bedingungen kann die passende Saatstärke um bis zu 20 Prozent über der der normalen Lagen liegen. Zu hoch sollte die Saatstärke vom Winterweizen Saatgut aber auch nicht gewählt werden, denn das führt zu schlechteren Ernteerträgen. Beachten Sie also, ob Ihr Acker in günstiger Lage, in einer Übergangslage oder in einer Höhenlage liegt - in dieser Reihenfolge nutzen Sie steigende Saatstärken. Außerdem werden für den frühen Saattermin weniger Körner benötigt als für späte Termine.

  • Beachten Sie bei der Planung Ihrer Anbaustrategie die Standortbedingungen. Auch die Wahl zwischen Wintergetreide Saatgut für den Ökolandbau und dem für den konventionellen Anbau wird zeitig getroffen. Je nach Nutzungsart gibt es verschiedene Sorten zur Auswahl, etwa für Futtergetreide, solches für die Biogas-Gewinnung oder für die Lebensmittelindustrie. Unkräuter wie der Ackerfuchsschwanz sind bei Wintergetreide ein besonders zu beachtendes Problem – hier stehen verschiedene Herbizidkombinationen zur Verfügung, die Sie schon bei der Planung mit einkalkulieren. Beachten Sie außerdem die unterschiedlichen Beizvarianten, die Ihnen beim Kauf zur Verfügung stehen.

  • Im BayWa Onlineshop bestellen Sie Winterweizen Saatgut bequem per Mausklick. Hier gibt es alle gängigen Getreidearten in der Winterversion, vom Hybridgetreide über Gerste und Weizen bis hin zu Triticale und Biogasmischungen. Bei den Marken ist die Auswahl beträchtlich: Züchter wie die DSV, KWS, Limagrain, Syngenta oder Secobra gehören zu unseren Markenpartnern. Auch für den Ökolandbau haben wir die passenden Anbieter in unserem Shop: Bestellen Sie das Winterweizen Saatgut für den Bio-Anbau etwa von I.G. Pflanzenzucht, von Max Bio oder der Saaten-Union.