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Weidezaunbatterie & Weidezaunakku

Ohne Weidezaunbatterie funktioniert der beste Stromzaun nicht. Sie ist das Herzstück des Weidezaungeräts und versorgt die Litzen mit ausreichend Energie. Um das zu schaffen, muss sie zum Gerät passen. Deshalb finden Sie bei der BayWa Weidezaunbatterien mit 9 Volt, aber auch wiederaufladbare Akkus mit 12 Volt in verschiedenen Größen und Varianten. Wir führen Modelle von Patura und AKO in deutscher Markenqualität.

Interessante Fragen rund um die Weidezaunbatterie beantworten wir in unseren FAQ.

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  • Die Batterie oder der Akku versorgen das Weidezaungerät bei einer konstant hohen Spannung zuverlässig mit Energie und ermöglichen so die kabellose Stromversorgung. Nur dank der Batterien und Akkus sind Sie dazu in der Lage, einen Elektroweidezaun fernab von Steckdose und Netzanschluss flexibel zu betreiben. Elektrozäune mit Batterie sind die inzwischen am häufigsten genutzte Variante. Sie schließen die Batterie mit dem Plus- und Minuspol an dem Weidezaungerät an. In der Gebrauchsanleitung steht genau, wie das geht.

  • Bei der BayWa erhalten Sie Alkali/Mangan- beziehungsweise Alkaline-Weidezaunbatterien. Diese geben die gesamte Nutzungsdauer über eine konstant hohe Spannung ab. Sie eignen sich insbesondere für Weidezaungeräte, die auf eine starke Energieversorgung angewiesen sind. Zink/Kohle-Batterien verfügen über eine etwas niedrigere Ausgangsspannung. Dafür ist ihr Anschaffungspreis günstiger. Sie finden in schwächeren Weidezaungeräten Verwendung.

    Darüber hinaus führen wir wiederaufladbare Vlies-Weidezaunakkus. Diese sind auslaufsicher, zyklenfest und funktionieren lageunabhängig. Die Selbstentladung ist gering. Sie bekommen die Akkus betriebsbereit und müssen sie nicht mit Säure befüllen, so wie das bei anderen Modellen der Fall ist. Die Modelle aus dem Sortiment von der BayWa halten die Spannung zudem länger als ein Nass-Akku.

  • Die benötigte Größe und Speicherenergie der Batterie steht in der Produktbeschreibung des Weidezaungeräts. Allgemein genügen für kleinere Weidezaungeräte mit geringerer Entladeenergie und bei einem kürzeren Zaun ohne Bewuchs herkömmliche Zink/Kohle-Batterien. Die Alkaline-Batterien eignen sich für längere Zäune und stärkere Weidezaungeräte, weil sie die Spannung konstant aufrechterhalten. Die Selbstentladung ist hier geringer.

    Die 12 Volt-Akkus überzeugen mit langsamen Lade- und Entladezyklen. Sie liefern die meiste Energie und eignen sich auch für stärkere Elektrozäune mit einer Entladeenergie von bis zu 5 Joule. Der Nachteil der Weidezaunakkus ist ihr relativ hohes Gewicht. Im Gegensatz dazu sind die Weidezaunbatterien handlicher, aber weniger leistungsstark.

  • Bei der BayWa finden Sie Weidezaunbatterien mit einer Kapazität von 55 Ah bis 200 Ah. Insgesamt stehen rund zehn Abstufungen zur Verfügung. Die Akku-Kapazität bewegt sich zwischen 32 Ah und 100 Ah. Die Kapazität beeinflusst die Laufzeit der Batterie beziehungsweise des Akkus. Gleichzeitig bringen Geräte mit hohem Energieverbrauch die Stromquellen schneller zur Erschöpfung. Für kraftvolle Weidezaungeräte und lange Zäune mit Bewuchs lohnt sich deshalb der Kauf einer Batterie oder eines Akkus mit einer höheren Amperestundenzahl.

  • Die Weidezaunbatterien lassen sich mehrere Monate verwenden. In dieser Zeit ist keine Wartung notwendig. Danach sind die Batterien auszutauschen. Ausschlaggebend für die Haltbarkeit sind die Amperestunden (Ah). Je mehr Amperestunden, desto länger versorgt die Batterie den Zaun mit Strom. Neben der in Ah angegebenen Kapazität spielt auch der Stromverbrauch des Weidezaungeräts eine Rolle. Je mehr Energie das Gerät aus der Batterie zieht, desto schneller ist sie leer. Für stärkere Weidezaungeräte und zur Versorgung langer Strecken eignet sich deshalb eine Batterie oder ein Akku mit höherer Amperezahl am besten.

  • Die kleinste Stromquelle für den Weidezaun ist 16,5 mal 11 mal 11 Zentimeter groß, die größte misst 35 mal 16,6 mal 17,4 Zentimeter und ist ein Akku. Die Akkus wiegen deutlich mehr als herkömmliche Batterien. Das 100 Ah starke Modell bringt über 25 Kilogramm auf die Waage, der kleinste Akku mit 32 Ah wiegt knapp 9 Kilogramm und ist 16,6 mal 17,5 mal 12,5 Zentimeter groß. Die leichteren Batterien lassen sich einfacher transportieren und eignen sich deshalb für den mobilen Gebrauch. Akkus liefern dagegen deutlich mehr Power.

  • Die Preise für die Weidezaunbatterien und -akkus bewegen sich im zwei- bis dreistelligen Bereich. Am teuersten sind die 12 Volt starken Akkus. Das 100 Ah-Modell kostet rund 268 Euro und die 32 Ah starke Variante etwas über 96 Euro. Akkus bieten den Vorteil, dass sie sich aufladen und wiederverwenden lassen. Die höheren Anschaffungskosten amortisieren sich deshalb nach mehrmaliger Nutzung.

    Batterien sind irgendwann leer. Sie müssen dann eine neue kaufen und die alte Batterie entsorgen. Die günstigste Batterie ist ein 9 Volt starkes Zink/Kohle-Modell mit einer Kapazität von 55 Ah. Sie kostet knapp 17 Euro. Für eine Batterie mit 130 Ah zahlen Sie knapp 30 Euro. Die Alkaline-Batterien befinden sich im Mittelfeld. Die Preise schwanken hier für ein 9 Volt starkes Modell zwischen etwa 22 bis 46 Euro.

  • Wir führen Weidezaunbatterien der Marken AKO und Patura. Die Patura KG ist ein in Laudenbach am Main ansässiges deutsches Unternehmen, das seit 1965 existiert und überwiegend Weidezäune und die dazugehörige Technik liefert. Die AKO-Agrartechnik GmbH & Co. KG gehört zur Kerbl Gruppe. Paul Kolb, der Firmengründer von AKO, entwickelte bereits in den frühen 1940er Jahren ein elektrisches Weidezaungerät mit Netzanschluss. AKO ist auf stromführende Elektrozäune und Zubehör spezialisiert.