Energie pur – Blockheizkraftwerke zur Verwertung von Biogas

Wer aus Biogas Strom und Wärme herstellen möchte, benötigt ein Blockheizkraftwerk – kurz BHKW –, das im besten Falle direkt in die Biogasanlage integriert ist. Ein Blockheizkraftwerk arbeitet meist nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung, bei dem neben mechanischer und elektrischer Energie auch Wärme produziert wird.

Je nach Betriebsart wird das Gas mithilfe von Motoren, Turbinen und Generatoren verstromt. Die Abwärme, die dabei entsteht, wird abgeleitet, in andere Systeme gespeist oder in Wärmespeichern zwischengepuffert. Abhängig davon auf welche Weise Sie Ihr Blockheizkraftwerk betreiben, für welche Leistung es ausgelegt ist und ob Sie die Endprodukte im Eigenbedarf nutzen oder ins öffentliche Netz einspeisen, gilt es einiges zu beachten. 

Unsere Inhalte – Das sollten Sie über BHKWs zur Biogasverwertung wissen

Bei der Wahl eines Blockheizkraftwerks stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Erfahren Sie, wie aus Biogas überhaupt Strom und Wärme entsteht, welche Maschinen dafür nötig sind oder was der Unterschied zwischen einem wärmegeführten und einem stromgeführten BHKW ist. Auch Fragen zu Auslegung, Leistung, Wirtschaftlichkeit und Wartung beantworten wir Ihnen gern. 

Unsere Services rund um Ihr Blockheizkraftwerk

Sie wünschen umfassende Produktinformationen und Serviceleistungen rund um Ihr Blockheizkraftwerk? Wir bieten Ihnen kompetente Beratung und individuelle Lösungen – von Gasmotorenölen und Gebrauchtölanalysen bis hin zu Kühlerschutzmitteln und Kühlerschutz-Analysen.

BHKW Service Broschüre

BHKW Service Broschüre

Lernen Sie unseren Rundum-Service für Ihr Blockheizkraftwerk kennen und erfahren Sie alles über unsere Leistungen und Service-Pakete.
Blockheizkraftwerk

Grundlegend – Diese Betriebsarten sind beim Blockheizkraftwerk möglich

Wärmegeführt, stromgeführt oder kombiniert – Damit sich ein BHKW effektiv auslegen lässt, müssen Sie sich je nach Energiebedarf auf eine Betriebsart festlegen. Lernen Sie den Unterschied sowie die jeweiligen Vorteile und Nachteile kennen.

BHKW Motor

Von Motoren, Generatoren & Co. – So funktioniert ein BHKW

Dass in einem an eine Biogasanlage angeschlossenen Blockheizkraftwerk Biogas in Strom und Wärme umgewandelt wird, haben Sie nun schon mehrfach gelesen. Dass dazu ein Motor oder eine Turbine vonnöten ist, vielleicht auch. Doch wissen Sie, wie das BHKW genau funktioniert und welche Möglichkeit die beste für Sie ist? Wir erklären Ihnen gern, welche Verbrennungskraftmaschine wie arbeitet und welche Vorteile und Nachteile sie in puncto Stromgewinnung und/oder Wärmeerzeugung bietet.  

Schon gewusst?

Was ist die Kraft-Wärme-Kopplung?

Wer sich mit der Funktionsweise eines Blockheizkraftwerks beschäftigt, stößt unweigerlich auf den Begriff Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Die meisten BHKW arbeiten nach diesem Prinzip. Es bedeutet: Während der Motor mechanische Energie (Kraft) erzeugt, mit der der Stromgenerator angetrieben wird, gibt er gleichzeitig über Schmieröl, Kühlwasser und Abgas Wärme ab. Diese Wärme wird mittels Wärmetauscher ins Wärmenetz oder ein anderes Heizungssystem übertragen.

Effektiv nutzen – Was tun mit Strom und Wärme?

Der Motor verrichtet seine Arbeit, der Generator erzeugt Strom … So weit läuft alles nach Plan. Doch wie geht es nun mit Strom und Wärme weiter und wie ist das BHKW in ein System eingebunden? Wir verraten Ihnen, wie einfach das geht.  

 

FAQ

Noch Fragen rund um das BHKW? Wir haben die Antworten für Sie!

Ihr Wissensdurst bezüglich der Funktion eines BHKW und der Verwertung von Strom und Wärme ist gestillt. Nun möchten Sie sicherlich mehr darüber erfahren, wie leistungsstark Ihr Blockheizkraftwerk sein sollte, welche Kosten und Einnahmen zu erwarten und welche Förderungen möglich sind.

Schon gewusst?

Bauteile, die in Kontakt mit dem Kühlerschutzmittel kommen:

  • Kühlmittelpumpe
  • Zylinder (Kopfdichtung, Zylinderkopf)
  • Kühler
  • Turbolader und viele andere Teile

Aufgaben von Kühlerschutzmittel:

  • Korrosionsschutz
  • Temperaturstabilität
  • Sichere Wärmeübertragung
  • Schutz vor Ablagerungen

Anforderungen an das Ergänzungswasser:

  • Spezielle elektrische Leitfähigkeit
  • Individueller Härtegrad
  • Abgestimmtes Mischungsverhältnis
  • Maximaler Chlorid- und Sulfatanteil
  • Definierter pH-Wert

Häufig gestellte Fragen zum Kühlerschutz

Wir beraten Sie gerne rund um Ihr BHKW

Kontaktieren Sie uns gerne! Unsere Fachexperten melden sich bei in Kürze bei Ihnen.

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