Ein Waldenthusiast

 

Rückzugsort Wald

Wenn Markus Laiblin in Kindertagen ein Baumhaus baute oder einen Damm in einem Bach anlegte, durfte er sich dafür bei seinem Besuch mit dem Vater im Sägewerk bedienen: Er baute mit Schwarten, mit den rindenhaltigen Außenbrettern des Holzeinschnitts. „Heute sehe ich diese Schwarten nicht mehr. Es wird deutlich schonender eingeschnitten. Und aus den Reststoffen bis hin zum Sägemehl entstehen beispielsweise unsere vita holz  pellets“, sagt der 40-Jährige. Das Areal seiner Familie im Schwäbisch-Fränkischen Wald schätzt er als Rückzugsort – und er ist Verfechter des nachhaltig betriebenen Wirtschaftswaldes. 

Nachhaltigkeit: 1713 für den Forst formuliert

Das Prinzip Nachhaltigkeit hat seinen Ursprung in der Forstwirtschaft. Hans-Carl von Carlowitz formuliert es bereits 1713. Es besagt, nur so viel Holz zu schlagen, wie auch nachwächst. Markus Laiblin vertiefte seine Beziehungen zum Wald und zur Nachhaltigkeit beim Holzwirtschafts-Studium in Hamburg, das Forstwirschaft, Maschinenbau und BWL verband. 

Ganz bewusst tief durchatmen

Markus Laiblin ist ausgebildeter Jäger – und wenn er vom Hochsitz über Tannen, Fichten, Douglasien, Elsbeeren schaut, treiben ihn auch Sorgen um den Wald um. Der Kreislauf Wald leidet unter dem Klimawandel, unter Trockenheit und unter dem Borkenkäfer. Laiblin wünscht sich, dass sich immer mehr Menschen wieder auf das Prinzip Nachhaltigkeit besinnen – und dabei den Wald bewusst mit eingliedern. Dazu gehört für ihn auch: „Ich kann jedem empfehlen, mit offenen Augen durch den Wald zu gehen, Pflanzen und Tiere ganz bewusst wahrzunehmen – und einfach tief durchzuatmen.“ 

 

„Der Wald ist ein Kreislauf, der mich immer wieder aufs Neue fasziniert“
Markus Laiblin, Regionalleiter Holzpellets Baden-Württemberg
Markus Laiblin
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