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Schossergabe in Winterroggen und Wintertriticale

Bestandesdichte nicht überziehen - Zeitpunkt der Schossergabe entscheidend

Auch bei Roggen und Triticale setzt mit Beginn des Schossens (BBCH 30/31) die Reduktion von Nebentrieben ein. Diese wird durch Nährstoff-, vor allem Stickstoffmangel verstärkt. Insgesamt sollte Roggen/Triticale nicht mehr als 50 Prozent der angelegten Triebe reduzieren müssen. In Abhängigkeit von der angestrebten Ährenzahl (bis 550 Ähren/m2 auf besseren Standorten) sollten also höchstens 700 bis 1200 Triebe/m2 zu Beginn des Schossens gezählt
werden.

Bei Triticale sollte die Düngergabe nur dann von EC 32 auf EC 30 vorgezogen werden, wenn die Bestandesdichte von ca. 550 ährentragenden Halmen zur Ernte gefährdet ist. Bestände, welche schwache Triebe reduzieren sollen, damit sie nicht in zu großer Zahl bis zum Ährenschieben ohne merklichen positiven Ertragseffekte weiterwachsen, sollten gezielt in EC 31/32 nachgedüngt werden. Höhe der N-Gabe: 50 – 60 kg N/ha. Beachten Sie Ihre eigene 
Düngebedarfsberechnung.