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Produktdetails
Marke | ADAMA |
Kulturen | Raps |
Anwendungsgruppe | Fungizide |
Wirkstoff | Difenoconazol; Paclobutrazol |
Kurzbeschreibung
125 g/l Paclobutrazol
Pflanzenerzeugnisse: Winterraps
Schadorganismus/Zweckbestimmung: Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: Ab 4. Laubblatt entfaltet [BBCH 14]
Anwendungszeitpunkt: Herbst, bei Befallsbeginn bis Vegetationsende
Max. Zahl der Behandlungen:
In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 bis 300 l/ha Wasser
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.
Ackerbau
Pflanzenerzeugnisse: Winterraps
Schadorganismus/Zweckbestimmung: Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: Von 5. sichtbar gestrecktes Internodium bis Einzelblüten der Hauptinfloreszenz sichtbar (geschlossen) [BBCH 35-55]
Anwendungszeitpunkt: Frühjahr bei Befallsbeginn
Max. Zahl der Behandlungen:
In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 bis 300 l/ha Wasser
für Standfestigkeit im Raps: 0,5 l/ha
Termine finden sie hier.
Nutzorganismen
NB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).
NN1842: Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft.
Wasserorganismen
NW264: Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.
NW265: Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen.
NW262: Das Mittel ist giftig für Algen.
Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): G1
Difenoconazol: G1
Paclobutrazol: G1
Förderung der Standfestigkeit
Bekämpfung der Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans / Phoma lingam)
Spritzflüssigkeitsreste sind zu vermeiden. Es ist nur so viel Spritzflüssigkeit anzusetzen, wie tatsächlich benötigt wird. Es ist daher sinnvoll, die erforderliche Spritzflüssigkeitsmenge genau zu berechnen. Insbesondere bei größeren Spritzbehältern bietet sich die Verwendung eines Durchflussmengenmessgerätes bei der Tankbefüllung an. Beim Ansetzvorgang muss die Schutzausrüstung gemäß der Kennzeichnungsauflagen (Hinweise für den Anwenderschutz) oder Anwendungsbestimmungen getragen werden.
1. Tank mit der Hälfte der benötigten Wassermenge füllen.
2. Rührwerk einschalten (Nenndrehzahl).
3. Produkt vor dem Einfüllen kräftig schütteln!
Hinweis für die Entnahme von Teilmengen:
Produkt vor der Entnahme von Teilmengen wie folgt durchmischen, anderenfalls ist die homogene Verteilung des Wirkstoffes im Gebinde nicht sichergestellt:
- Es ist wichtig, den Kanisterinhalt sowohl in der Quer- als auch in der Längsrichtung gründlich zu durchmischen.
- Unabhängig von der Gebindegröße erreicht man eine gute Durchmischung durch Konstruktion einer einfachen Kippvorrichtung.
Dazu wird der Kanister nacheinander mit allen Längsseiten mittig auf z.B. ein Holzstück oder Rohr mit ca. 10 cm Durchmesser aufgelegt. Anschließend den Kanister an beiden Enden greifen und den Inhalt durch kräftige Auf- und Ab- Bewegungen (über den Gegenstand kippeln) intensiv durchmischen (mindestens 20 s je Längsseite). Diesen Vorgang über alle Längsseiten mehrfach wiederholen. Ausschließlich bei Verwendung des gesamten Gebindes kann das Produkt durch ein anderes als das oben beschriebene Durchmischungsverfahren kräftig geschüttelt werden.
4. Produkt über Einspülvorrichtung oder direkt in den Tank geben.
5. Entleerte Präparatbehälter sorgfältig ausspülen und Spülwasser der Spritzflüssigkeit beigeben.
6. Tank mit Wasser auffüllen.
7. Spritzflüssigkeit sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen.
Ausbringungstechnik
Das Spritzgerät regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. Gerät auslitern und den gewünschten Düsenausstoß kontrollieren. Es ist sinnvoll, eine genaue Behälterskala am Spritztank anzubringen (beim Gerätehersteller erhältlich). Bei der Anwendung sind die Grundsätze der Guten Fachlichen Praxis zu beachten! Abdrift oder sonstiger Eintrag in Gewässer und auf benachbarte Nichtzielflächen sind durch geeignete Maßnahmen zu vermeiden. Angesetzte Spritzflüssigkeit nicht für längere Zeit im Spritzfass stehen lassen. Wir empfehlen die ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauches während der Ausbringung in Bezug zur behandelten Fläche. Ein Durchfluss- und Dosiermessgerät bietet sich als technisches Hilfsmittel an. Während der Fahrt und während der Ausbringung Rührwerk laufen lassen. Nach Arbeitspausen muss die Spritzbrühe erneut sorgfältig aufgerührt werden.
Reinigung
Nach Beendigung der Spritzung muss das Gerät sorgfältig gespült werden:
1. Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis von mindestens 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf der zuvor behandelten Fläche ausbringen.
2. Ca. 10 bis 20 % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei die Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl, am besten unter Einsatz einer integrierten Reinigungsdüse, abspritzen und das Rührwerk für mindestens 15 Minuten einschalten. Anschließend die Flüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen.
3. Ca. 10 % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks, wie oben beschrieben, abspritzen. Rührwerk für 10 Minuten einschalten. Anschließend die Flüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen. Die grobe Reinigung von Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Reste von Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen.
SB010: Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
SB110: Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten.
SB166: Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen.
SS110: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS2101: Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS610: Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SF245-01: Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten.
SB005: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Etikett des Produktes bereithalten.
SS206: Arbeitskleidung (wenn keine spezifische Schutzkleidung erforderlich ist) und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung von Pflanzenschutzmitteln.
SP1: SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen/ indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern).
Stängelfäule (Leptosphaeria maculans), Standfestigkeit, Standfestigkeit
Produktbeschreibung
TOPREX® ist ein Kombinationsprodukt aus Wachstumsregler und Fungizid zur Verbesserung der Standfestigkeit und zur Bekämpfung von Wurzelhals- und Stängelfäule in Winterraps.
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Achtung
- H335 Kann die Atemwege reizen.
- H361d Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen.
- H400 Sehr giftig für Wasserorganismen.
- H410 Sehr giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
- P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
- P261 Einatmen von Staub/ Rauch/ Gas/ Nebel/ Dampf/ Aerosol vermeiden.
- P270 Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.
- P280 Schutzhandschuhe/-kleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.
- P304 + P340 BEI EINATMEN: Die Person an die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen.
- P308 + P313 BEI Exposition oder falls betroffen: Ärztlichen Rat einholen/ ärztliche Hilfe hinzuziehen.
- P391 Verschüttete Mengen aufnehmen.
- P501 Inhalt/ Behälter einer zugelassenen Entsorgungsanlage gemäß den lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Bestimmungen zuführen.
- EUH208 Enthält 1,2-benzisothiazol-3-on. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
- EUH401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
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Die Übergabe der Ware bei einer Lieferung durch eine Spedition erfolgt frei Bordsteinkante.
Bei Anlieferung muss der Empfänger oder eine von ihm beauftragte Person anwesend sein, die den Erhalt der Ware ebenfalls auf dem Lieferschein bestätigen kann.
Die Entladung selber muss auf einem befahrbaren, befestigten Untergrund direkt neben dem Fahrzeug möglich sein. Für die Zulässigkeit und Sicherung des Standortes bei Entladung, insbesondere bei öffentlichen Wegen, ist der Endkunde zuständig.
Unsere Versanddienstleister
Versandkosten
Bitte beachten Sie unsere Sonderberechnung der Versandkosten im Warenkorb. Folgende Frachten (bei 19% MwSt) können erhoben werden:
0 - 25 kg | 7,95 € |
26 - 50 kg | 9,95 € |
51 - 100 kg | 19,49 € |
101 - 150 kg | 34,95 € |
151 - 200 kg | 56,95 € |
201 - 300 kg | 79,95 € |
301 - 400 kg | 88,95 € |
401 - 500 kg | 95,95 € |
501 - 750 kg | 105,95 € |
751 - 1000 kg | 119,49 € |
1001 - 1250 kg | 136,49 € |
1251 - 1500 kg | 154,95 € |
1501 - 1750 kg | 174,49 € |
1751 - 2000 kg | 189,95 € |
2001 - 2500 kg | 210,49 € |
2501 - 3000 kg | 234,95 € |
3001 - 4000 kg | 282,95 € |
4001 - 5000 kg | 359,95 € |
5001 - 7500 kg | 455,95 € |
7501 - 10000 kg | 533,95 € |
10001 - 15000 kg | 545,95 € |
15001 - 20000 kg | 577,95 € |
20001 - 25000 kg | 690,95 € |
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0-50 kg | 10,00 € |
ab 50,1 kg | 39,90 € |