Benzin-Rasenmäher

Wenn Sie Ihren grünen Rasen gerne mit einem Rasenmäher mit viel Power unter der Haube mähen möchten, dann ist vermutlich ein Benzin-Rasenmäher die richtige Wahl für Sie. Mit einem Benzinmäher fällt selbst die Rasenpflege größerer Flächen leicht: Rasenmäher mit Benzin sind flexibel einsetzbar und schaffen sogar feuchtes oder höheres Gras ohne Probleme.

Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Motorrasenmähern von bekannten Marken wie Husqvarna, Stihl, Wolf Garten und Cub Cadet. In unserem Onlineshop können Sie bequem den Benzin-Rasenmäher kaufen, der am besten zu Ihnen passt. Nutzen Sie auch unseren Hol- & Bringservice für Gartengeräte, den Mietservice für Gartengeräte sowie weitere Services der BayWa.

Sie benötigen noch eine Entscheidungshilfe für Ihren Benzin-Rasenmäher? In unserer Kaufberatung erhalten Sie weitere nützliche Informationen:

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Artikel-Nr.: P-21821821
 
Artikel-Nr.: P-21821843
 
Schnittbreite 46 cm
Flächenleistung max. 1.400 m²
Fangvolumen 70 l
829,89 € 599,00 € / Stück
Artikel-Nr.: P-18338811
 
Husqvarna® Benzin-Rasenmäher "LC 347"
Husqvarna®
(9)
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-19450883
 
Husqvarna® Benzin-Rasenmäher "LC 140"
Husqvarna®
(3)
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-16435440
 
Artikel-Nr.: P-20341647
 
Schnittbreite 47 cm
Flächenleistung max. 1.500 m²
Fangvolumen 75 l
939,90 € 599,00 € / Stück
Schnittbreite 42 cm
Flächenleistung max. 1.000 m²
Fangvolumen 65 l
479,90 € 419,00 € / Stück
Schnittbreite 46 cm
Flächenleistung max. 750 m²/h
Fangvolumen 65 l
1.129,00 € / Stück
Wolf-Garten® Benzin-Rasenmäher "Omega 46 B SP", 12ABYA7F650
Solange der Vorrat reicht
Wolf-Garten®
Lieferzeit 3-5 Werktage
Schnittbreite 46 cm
Flächenleistung max. 1.000 m²
Fangvolumen 65 l
999,01 € / Stück
Artikel-Nr.: P-18338819
 
STIHL Benzin-Rasenmäher "RM 448"
STIHL
(3)
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-19143653
 
STIHL Benzin-Rasenmäher "RM 650"
STIHL
(2)
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-16664317
 
STIHL Benzin-Rasenmäher "RM 655"
STIHL
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-12248401
 
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  • Während der Outdoor-Saison sind speziell Rasenmäher als wichtige Gartenhelfer sehr gefragt. Für einen gepflegten grünen Teppich im Garten braucht der Rasen einen regelmäßigen Schnitt. Meistens erfolgt dieser zumindest einmal wöchentlich. Dabei soll die Rasenpflege möglichst leicht von der Hand gehen und im besten Fall auch Spaß machen. Viele gute Gründe sprechen darum für einen Rasenmäher mit Benzin, denn dieser arbeitet zuverlässig und ist flexibel einsetzbar.

    Ein enormer Vorteil eines Rasenmähers mit Benzin ist seine große Vielseitigkeit und Reichweite im Garten. Insbesondere Besitzer einer mittelgroßen bis großen Grünfläche sind mit dem Kauf eines Motorrasenmähers gut beraten. Aus diesem Grund erhalten Sie Benzinmäher auch mit unterschiedlichen Schnittbreiten für verschiedene Anforderungen. Kleinere Geräte mit 40 cm Schnittbreite sind besonders wendig. Benzin-Rasenmäher mit 53 cm Schnittbreite eignen sich hingegen selbst für große Flächen von bis zu 2000 qm.

    Wenn der Garten uneben ist, sind Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb sehr hilfreich, denn die Geräte mit Antrieb lassen sich deutlich leichter schieben. Auch ein Fangkorb für das Schnittgut kann das Arbeiten mit einem Benzinmäher erleichtern. Wer das Schnittgut nicht sammeln möchte, nutzt einen Benzin-Rasenmäher mit Mulchfunktion und versorgt seinen Rasen damit gleich mit wertvollen Nährstoffen.

  • Ein Rasenmäher mit Benzin ist unabhängig von Steckdosen oder Akku-Ladestationen. Bei der Arbeit sind Sie somit nicht eingeschränkt durch einen leeren Akku oder Kabelsalat, der Ihre Bewegungsfreiheit einschränkt. So können Sie beispielsweise einen Benzin-Rasenmäher im PKW oder mit einem Anhänger zu einem entfernten Wiesengrundstück transportieren und dort vollkommen unabhängig von Stromanschlüssen benutzen.

    Benzinmäher sind somit mobil, darüber hinaus sind sie langlebig und kräftiger, was die Leistung angeht. Selbst mit dichtem, höherem oder feuchtem Gras werden die kraftvollen Benzinmotoren leicht fertig.

    Benzin-Rasenmäher sind allerdings etwas wartungsintensiver als Elektro- oder Akku-Rasenmäher. Der Ölstand muss regelmäßig geprüft, der Luftfilter gesäubert und gelegentlich müssen die Zündkerzen ausgetauscht werden. Einmal jährlich empfiehlt sich zudem ein Ölwechsel und vor dem Einwintern sollten Sie den Benzintank leeren.

    Weiters sind Motorrasenmäher deutlich lauter und schwerer als vergleichbare Akku-Modelle. Als Nachteil erweisen sich auch ihre umweltschädlichen Abgase, wenngleich sich diese bei modernen Geräten dank der geltenden Umweltauflagen deutlich verringert haben.

  • Haben Sie sich für den Kauf eines Benzinmähers entschieden, gilt es das für Ihre Bedürfnisse passende Modell zu finden. Denn die namhaften Marken Stihl, Wolf Garten, Cup Cadet oder Husqvarna präsentieren ihre Motormäher mit diversen Ausstattungsmerkmalen und warten mit unterschiedlichen technischen Besonderheiten auf. 

    • Leistung: Für mittelgroße Rasenflächen von 500 bis 600 qm reichen bei normal hohem Gras Rasenmäher mit 2,8 bis 3,0 PS. Für große Anlagen benötigen Sie allerdings mehr PS. Für große Flächen von 1000 oder 1500 qm empfiehlt sich ein Mäher mit mindestens 3,5 PS.

      Je mehr Leistung ein Benzinmäher hat und je höher die Drehzahl des Motors, desto schneller drehen sich die Schneidmesser. Mit einem leistungsstarken Mäher schneiden Sie Ihren Rasen mit weniger Aufwand in kürzerer Zeit.
       
    • Schnittbreite: Wählen Sie die Schnittbreite Ihres Rasenmähers nach der Größe und Beschaffenheit des zu mähenden Wiesengrundstücks. Die Schnittbreite gibt an, wie breit die Spur ist, in der der Rasen gekürzt wird. Je kleiner die Schnittbreite, desto wendiger der Rasenmäher was das Bearbeiten verwinkelter Flächen erleichtert.

      Eine große Schnittfläche erlaubt ein flotteres Mähen, da Sie weniger Bahnen ziehen müssen. Für mittelgroße Rasenflächen sind Modelle mit 46 cm Schnittbreite sehr beliebt, aber auch Rasenmäher mit 51 cm Schnittbreite kommen bei offenerem Terrain gerne zum Einsatz. Mit dem Husqvarna® Benzin-Rasenmäher "LC 353V" mit 53 cm Schnittbreite mähen Sie selbst größere Rasenflächen schnell und effektiv.
       
    • Schnitthöhe: Eine Schnitthöhenverstellung bietet Ihnen die Möglichkeit, die Höhe, auf die Sie Ihren Rasen schneiden möchten, variabel einzustellen. Die komfortabelste Methode ist eine zentrale Höhenverstellung für alle Räder gleichzeitig, wobei die Schnitthöhe bei den meisten Geräten zwischen 2,5 und maximal 10 cm liegt.

      Gewöhnlich wird der Gebrauchsrasen auf einer Höhe von 3 bis 5 cm gehalten. Warten Sie nicht zu lange mit dem Stutzen des Rasens, denn insbesondere bei feuchtem Gras ab einer Höhe von etwa 10 cm wird es selbst für leistungsstarke Benzin-Rasenmäher schwierig, dem grünen Wuchs Herr zu werden.
       
    • Rasenmäher mit E-Starter: Klassisch lassen sich Benzin-Rasenmäher mit dem Ziehen an einem Seilzug starten. Andererseits gibt es mittlerweile auch Modelle mit Elektrostarter. Moderne Geräte können Sie bequem per Knopfdruck oder Zündschlüssen mit E-Start in Betrieb nehmen.
       
    • Radantrieb: Nicht nur in hügeligem Terrain erweist sich ein Benzin-Rasenmäher mit Antrieb als ausgesprochen hilfreich. Ein großer Garten und ein voller Fangkorb führen schnell zu müden Armen beim Schieben eines Rasenmähers ohne Antrieb.

      Dagegen gelingt das Arbeiten mit einem Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb ohne großen Kraftaufwand. Sie müssen in erster Linie den Mäher nur in die richtige Richtung lenken. Unterschiedliche Modelle mit Vorder- als auch Hinterradantrieb sorgen so für ein ermüdungsfreies Arbeiten. Selbst abschüssige Rasenflächen und unebenes Gelände lassen sich beispielsweise mit dem "XM2 DR46sa" der Enduro Serie von Cub Cadet mit VarioSpeed-Hinterradantrieb effizient bearbeiten.
       
    • Räder und Führungsholm: Weitere wichtige Ausstattungsmerkmale sind die Räder und Griffe des Rasenmähers. Möglichst große Räder – am besten vernünftig kugelgelagert - meistern Bodenunebenheiten wesentlich besser und erleichtern das Schieben. Auch ein höhenverstellbarer und umklappbarer Führungsholm ist von großem Vorteil. Für ein rückenschonendes Arbeiten können Sie den ergonomischen Griff so optimal an Ihre Körpergröße anpassen. Darüber hinaus lässt sich der Rasenmäher wesentliche platzsparender aufbewahren und transportieren, wenn Sie den Führungsholm einklappen oder ganz abnehmen können.
       
    • Fangkorb: Alle Benzin-Rasenmäher in unserem großen Sortiment sind mit einem Fangkorb ausgestattet. Je nach Modell liegt das Fangkorbvolumen zwischen 50 und 75 Liter. Mit einem großen Fangkorb müssen Sie seltener pausieren. Berücksichtigen Sie bei der Wahl jedoch, dass Sie den Korb auch zum nächsten Kompost tragen und ausleeren können. Je größer der Fangkorb, desto schwerer wird auch das Mähen.

      Ebenso wichtig ist ein komfortables Ein- und Aushängen des Fangkorbes. Andernfalls ärgern Sie sich, wenn sich der Korb bei jeder Unebenheit aus seiner Verankerung löst oder Sie ständig am Fangkorb herumhantieren müssen.
       
    • Mulchfunktion: Viele Experten empfehlen einen Benzin-Mulchmäher als sinnvolle Alternative zum klassischen Rasenmäher. Ein moderner Mäher mit Mulchfunktion verfügt über ein fein häckselndes Mähwerk, mit welchem der Rasenschnitt sehr fein zerhäckselt und direkt über die gemähte Rasenfläche verteilt wird. Dabei verschließt ein sogenanntes Mulchkit den Mähauswurf. Der Rasenschnitt dient somit als Dünger und versorgt den Boden unmittelbar mit wertvollen Nährstoffen.

      Viele Hersteller bieten Mulchmäher mit Benzin an, die wahlweise mit oder ohne Fangkorb betrieben werden können. So haben Sie die Wahl, ob Sie Ihren Rasen mulchen, oder den Rasenschnitt lieber sammeln möchten.
  • Sie haben sich für einen Benzin-Rasenmäher entschieden, wissen aber nicht, welches Modell Sie nehmen sollen? Schließlich ist der Kauf eines solchen Gartenhelfers keine unwesentliche Investition und will gut überlegt sein. Die Beantwortung folgender Fragen kann Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen:

    • Wie viel Fläche muss ich mähen?
       
    • Wie viel Zeit kann/möchte ich für die Rasenpflege aufwenden?
       
    • Ist die Rasenfläche sehr verwinkelt bzw. beinhaltet sie viele Bäume und Büsche?
       
    • Wie ist das Gelände beschaffen – ist es abschüssig oder sehr uneben?
       
    • Welche Personen benutzen den Rasenmäher?
       
    • Wie teuer darf der Rasenmäher sein?

    Für einen dichten, schönen Rasen sollte dieser während der Wachstumsperiode mindestens einmal wöchentlich auf eine Höhe von 3 bis 5 Zentimeter gestutzt werden. Unter der Frage "Worauf ist beim Benzin-Rasenmäher zu achten" (s.o.) finden Sie die wichtigsten Ausstattungsmerkmale eines Benzin-Rasenmähers.

    • Fläche: Je nach Leistung eignen sich Benzin-Rasenmäher für kleinere oder mittelgroße bis große Flächen. Wenn Sie eine Fläche von 500 qm mähen müssen, wird Ihnen ein Rasenmäher mit einer rund 46 cm großen Schnittbreite und etwa 3 PS nützlich sein. Bei 200 bis 300 qm reicht hingegen ein Mäher mit weniger Leistung und rund 40 cm Schnittbreite. Für große Flächen ab rund 600 qm empfehlen wir einen Benzin-Rasenmäher mit über 3 PS und einer Schnittbreite ab 51 cm.
       
    • Schnittbreite: Eine geringe Schnittbreite ist besonders bei vielen Hindernissen, wie Blumenrabatten, Bäumen oder Mauern von Vorteil. Bei verwinkelten Grundstücken reichen oftmals kleinere Geräte ohne Antrieb aus, die sich leichter händeln lassen.
       
    • Radantrieb: Für weitläufige Rasenflächen sind hingegen kraftvolle Mäher mit Radantrieb ideal. Mit ihnen lassen sich auch steile Hänge problemlos bearbeiten. Für sehr großflächige Anlagen gibt es Aufsitz-Rasenmäher. Mit diesen lassen sich selbst Fußballfelder komfortabel und bequem bearbeiten.
  • Benzin-Rasenmäher gehören zu den Sichelmähern. Die horizontal angeordneten, sichelförmigen Schneidmesser rotieren mit hoher Geschwindigkeit und schlagen die durch den Luftzug aufgestellten Grashalme ab. Häufig werden zwei Schneidmesser übereinander angeordnet, um den Sichelmäher noch effektiver zu machen. Die schlagkräftigen Sichelmäher eignen sich hervorragend für den Hobbygärtner. Zu ihren Vorteilen zählen eine geringe Störungsanfälligkeit sowie eine große Flächenleistung.

    Gestartet wird der Benzin-Rasenmäher entweder mit einem Seilzug oder mit einem Elektrostarter. Ein weiterer Vorteil des Sichelmähers ist die Möglichkeit, die Schnitthöhe zu variieren und somit den Abstand zwischen Boden und Mähwerk individuell einzustellen. In der Regel erfolgt dies über eine Höhenverstellung der Räder.

  • Wenn Sie sich für einen Rasenmäher mit Benzin entscheiden, müssen Sie diesen mit bleifreiem Kraftstoff betanken. Dabei gibt es Viertaktmodelle, die mit tankstellenüblichem Benzin betankt werden und Zweitaktmodelle, die Sie mit einer Mischung aus Benzin und Öl befüllen müssen. Welchen Kraftstoff Ihr Motorrasenmäher benötigt, können Sie der Gebrauchsanweisung entnehmen oder an der Beschriftung des Tankdeckels erkennen.

    Bei älteren Rasenmähern sollte E10 nicht verwendet werden, da nicht gewährleistet ist, dass der Motor E10 verträgt. Bei vielen neueren Modellen hingegen haben die Hersteller die Motoren für die Verwendung von E10 freigegeben. In diesem Fall können Sie E10 bedenkenlos verwenden. Allerdings sollten Sie immer darauf achten, frisches E10 zu benutzen, da sich die Beschaffenheit des Kraftstoffes mit der Zeit verändern kann. Eine längere Lagerung des Kraftstoffes kann die einwandfreie Funktion Ihres Rasenmähers beeinträchtigen.

  • Für Viertakt-Rasenmäher benötigen Sie tankstellenübliches Benzin, wobei Super 95 vollkommen genügt. Sie müssen nicht zum teuren Super 98 greifen. Am unkompliziertesten erfolgt das Betanken Ihres Rasenmähers, indem Sie Benzin, welches Sie zuvor mit einem Kanister bei der Tankstelle geholt haben, mithilfe eines Trichters in den Tank Ihres Mähers füllen.

    Ein Zweitakt-Rasenmäher hingegen benötigt eine Mischung von Benzin und Öl für die optimale Funktionsweise. Üblich sind Mischverhältnisse von 1:50 oder 1:25. Hat Ihr Mäher keinen separaten Öltank, können Sie die Mischung einfach selbst herstellen, indem Sie die nötigen Mengen in einem Mischgefäß abmessen. Bedenken Sie jedoch, dass sich das Gemisch aus Öl und Benzin bei einer längeren Lagerung wieder entmischen könnte.

  • Der Verbrauch Ihres Rasenmähers mit Benzin ist von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig. So wirken sich vornehmlich das Alter sowie das Gewicht des Modells, aber auch die Art des Motors und seine Leistungscharakteristik auf den Benzinverbrauch aus.

    Grundsätzlich kann man sagen: Ein Zweitakt-Rasenmäher verbraucht im Allgemeinen mehr Benzin als ein Viertakt-Rasenmäher, der mit einem Katalysator ausgestattet ist. Moderne Motorrasenmäher verbrauchen im Schnitt zwischen 0,6 und 1 Liter Benzin pro Stunde.

    In der Regel gilt: Je moderner ein Benzinmäher, desto geringer ist sein Verbrauch.

  • In Wohn- und Erholungsgebieten sowie in Kleingärten dürfen Sie Ihren Rasenmäher mit Benzin nur zu bestimmten Uhrzeiten in Betrieb nehmen. Generell ist die Verwendung eines Benzin-Rasenmähers laut der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung werktags in der Zeit zwischen 20:00 Uhr und 07:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen ganztags verboten.

    Viele Gemeinden erlassen zudem eigene Verordnungen, in welchen die Benutzung motorbetriebener Gartengeräte genau geregelt ist. Es ist daher empfehlenswert, sich beim zuständigen Ordnungsamt über die genauen Mähzeiten zu informieren.

    Sofern das Arbeiten mit einem Benzinmäher von einem Kleingartenverein eingeschränkt oder untersagt wird, muss dies explizit in der Satzung stehen. Auch wenn Sie grundsätzlich zwischen 07:00 und 20:00 Uhr mähen dürfen, empfiehlt es sich ein wenig auf die Nachbarn Rücksicht zu nehmen. Insbesondere laute Arbeiten in den Morgenstunden oder zur Mittagszeit führen häufig zu nachbarschaftlichen Problemen, die sich einfach vermeiden lassen, indem Sie gewisse Ruhezeiten einhalten.

Beliebte Marken für Benzin-Rasenmäher: Husqvarna, Stihl und Wolf Garten