Mähroboter
Mähroboter sind geniale Geräte, denn sie mähen den Rasen selbständig, während Sie im Liegestuhl sitzen. Schon in kleinen Gärten verhilft Ihnen der Rasenroboter zu mehr Freizeit und Komfort. Darüber hinaus führen wir Mähroboter mit großem Mähwerk für den professionellen Einsatz. Diese verfügen über eine innovative GPS-Technik, eine hohe Motorleistung und mehrere Wellen. Hier bei der BayWa finden Privatanwender und Profis eine umfangreiche Auswahl an hochwertigen Modellen der Marken GARDENA, Husqvarna und STIHL.
Wichtige Fragen rund um Mähroboter klären wir in unseren FAQ:
- Für welchen Garten eignet sich ein Mähroboter?
- Eignen sich Rasenroboter für unebene Böden?
- Welche Vorteile haben Mähroboter?
- Wie viel qm schafft ein Mähroboter?
- Wie oft sollte ein Mähroboter mähen?
- Benötigen Mähroboter ein Begrenzungskabel?
- Wie pflegen Sie Ihren Mähroboter richtig?
- Was müssen Sie bei einem Mähroboter sonst noch beachten?
- Wie funktioniert der Diebstahlschutz beim Rasenmäh-Roboter?
Für Flächen bis | 1.500 m² |
Flächenleistung | 65 m²/h |
Steigung max. | 40 % |
Für Flächen bis | 3.500 m² |
Flächenleistung | 146 m²/h |
Steigung max. | 70 % |
Für Flächen bis | 600 m² |
Flächenleistung | 63 m²/h |
Steigung max. | 40 % |
Für Flächen bis | 1.000 m² |
Flächenleistung | 60 m²/h |
Steigung max. | 20 % |
Version | Set mit Akku-Trimmer und Akku-Heckenschere |
Für Flächen bis | 1.500 m² |
Flächenleistung | 65 m²/h |
Für Flächen bis | 5.000 m² |
Flächenleistung | 210 m²/h |
Steigung max. | 50 % |
Für Flächen bis | 2.400 m² |
Flächenleistung | 92 m²/h |
Steigung max. | 45 % |
Für Flächen bis | 2.400 m² |
Flächenleistung | 92 m²/h |
Steigung max. | 45 % |
Für Flächen bis | 5.000 m² |
Flächenleistung | 208 m²/h |
Steigung max. | 45 % |
Für Flächen bis | 3.500 m² |
Flächenleistung | 146 m²/h |
Steigung max. | 70 % |
Für Flächen bis | 3.500 m² |
Flächenleistung | 146 m²/h |
Steigung max. | 70 % |
Für Flächen bis | 5.000 m² |
Flächenleistung | 208 m²/h |
Steigung max. | 45 % |
Steigung max. | 45 % |
Mähdeck | 3 frei schwingende Messerklingen |
Steigung max. | 40 % |
Mähdeck | 3 frei schwingende Messerklingen |
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Ein Rasenroboter mit einfacher Ausstattung eignet sich bereits für kleine Gärten. Allgemein empfiehlt sich die Anschaffung, wenn Sie etwa zwei Stunden in der Woche mit dem Rasenmähen beschäftigt sind. Die Geräte erweisen sich als außergewöhnlich wendig und vielseitig. Selbstverständlich lassen sich mit den entsprechenden Modellen auch größere Flächen mit mehreren Tausend Quadratmetern bearbeiten.
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Anders als oft angenommen, kommen die meisten Rasenmäher-Roboter mit steilem Gelände gut zurecht. Je nach Modell darf die Steigung zwischen 25 und 70 Prozent betragen. Vor allem Modelle mit großen Rädern eignen sich für unebenes und hügeliges Gelände. Sind die Löcher zu tief, kann der Roboter darin steckenbleiben. Stark verwinkelte Gärten stellen ebenfalls kein Problem dar, wenn Sie das Begrenzungskabel dementsprechend verlegen. Einige Modelle verfügen über eine Kantenmähfunktion. Das Gerät mäht dann den überstehenden Rasen, den es beim Normaldurchgang stehenließ.
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Für die meisten Gartenbesitzer steht die enorme Zeit- und Arbeitsersparnis im Vordergrund. Der Rasenmäher-Roboter mäht die Fläche voll automatisch ohne Ihr Zutun. Sie können sich derweil anderen Beschäftigungen widmen.
Darüber hinaus verbessert der akkurate Schnitt die Rasenqualität. Die messerscharfen Klingen schneiden die Halme sauber ab, anstatt sie einfach abzuschlagen. Viele Rasenbesitzer schicken ihren Roboter aufgrund des geringen Mehraufwands öfters los. Das häufige Mähen verdichtet den Rasen und es bilden sich an den Graspflanzen mehr seitliche Triebe, sodass Unkräutern kaum eine Chance bleibt. Die Rasenmähroboter erzeugen außerdem einen sehr feinen Rasenschnitt. Dieser bleibt als Mulch auf der Fläche liegen und ist ein guter Dünger.
Nutzen Sie auch unseren Mietservice für Gartengeräte, unseren Hol- & Bringservice für Gartengeräte sowie unseren Wartungsservice für den Husqvarna Automover und weitere Services der BayWa für den idealen Rasenmäher für jede Fläche.
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Das hängt in erster Linie von der Leistung des Akkus und der Robotergröße ab, denn je breiter der Schnitt, desto effektiver mäht das Gerät. Ein starker Motor mäht zudem schneller und effektiver. Die BayWa bietet Ihnen eine Auswahl an Modellen für verschiedene Flächen, beispielsweise für 2 qm, 600 qm, 800 qm, 1.000 qm, 2.200 qm, 3.500 qm oder 5.000 qm. Die leistungsstärksten Geräte schaffen rund 208 qm, die leistungsschwächsten Roboter etwa 60 qm in der Stunde. Dazwischen gibt es viele Abstufungen, beispielsweise Rasenroboter mit einer Stundenleistung von 92 qm, 133 qm oder 167 qm.
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Je öfter Sie den Roboter auf den Rasen schicken, desto gleichmäßiger und dichter entwickelt sich die Grasnarbe. Zudem sind Rasenmäher-Roboter in erster Linie für kurzen Zierrasen konzipiert. Jedes Modell verfügt über eine maximale Schnitthöhe. Diese bewegt sich zumeist zwischen 50 und 70 Millimeter. Deshalb ist es sinnvoll, den Rasen mindestens einmal wöchentlich zu mähen. Ist der Rasenschnitt kurz, dann verrottet er auch schneller und gibt die dabei entstehenden Nährstoffe an den Boden ab. Einen Fangkorb suchen Sie vergeblich, denn ein solcher lässt sich nicht in das System integrieren.
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Die meisten Rasenroboter, wenn auch nicht alle, orientieren sich an einem sogenannten Begrenzungskabel. Bevor Sie den Roboter losschicken, legen Sie das Kabel um den Bereich, den Sie mähen möchten. Beete und nicht zu mähende Areale sparen Sie aus. Der Begrenzungsdraht erzeugt eine Induktionsschleife, die der Roboter als Barriere wahrnimmt. Sie können das Kabel sowohl über als auch unter der Erde installieren. Wie lang der Draht sein darf, ist modellabhängig. Das Begrenzungskabel endet und startet an der Ladestation. Es erzeugt ein elektronisches Signal, an dem sich der Roboter orientiert.
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Schmutz, Blätter und Pflanzenreste zwischen dem Mähdeck und den Rädern beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit. Infolgedessen steuert der Roboter die Ladestation öfters an und verbraucht mehr Energie. Auch die Schnittleistung lässt deutlich nach. Deshalb reinigen Sie den Rasenroboter am besten regelmäßig. Sie säubern die Räder mit Druckluft, einer groben Bürste oder einem Stecken. Auch die Unterseite säubern Sie ohne Wasser, beispielsweise mit einer Spachtel. Die Ladekontakte behandeln Sie mit einem leicht angefeuchteten Tuch.
Die Wartung des Mähroboters ist einfach. Sie tauschen lediglich bei Bedarf die Messer aus und bestellen alle paar Jahre einen neuen Akku. Öl, Filter und weitere Teile sind nicht vorhanden, sodass hier die Wartungsarbeit entfällt.
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Die Oberseite der Rasenroboter ist witterungsbeständig, die Unterseite jedoch nicht für fließendes Wasser geeignet. Einige Modelle verfügen über spezielle Regensensoren, die das Gerät bei Niederschlag zur Ladestation zurückschicken. Hinsichtlich der Lautstärke arbeiten die meisten Rasenmäh-Roboter leiser als herkömmliche Benzinmodelle. Dennoch halten Sie sich am besten an die Ruhezeiten und verzichten sonntags auf den Rasenschnitt. Befinden sich Kinder oder Haustiere im Garten, dann sollten Sie vorsichtig sein. Die Geräte verfügen zwar über spezielle Sensoren und eine Stoppfunktion bei der Konfrontation mit Hindernissen, aber nicht immer ist auf die komplizierte Technik Verlass.
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Viele der unbeaufsichtigt über den Rasen fahrenden Modelle verfügen über einen speziellen Diebstahlschutz. GPS-Tracker informieren den Eigentümer beim Überschreiten einer bestimmten Grenze per Mobilfunk. Das Gerät lässt sich dann leicht orten. Integrierte Alarmanlagen mit akustischen Signalen gehören ebenfalls zu den Ausstattungsmerkmalen etlicher Modelle. Vor unberechtigtem Zugriff schützt außerdem ein PIN-Code. Nach dem Anheben ist ein Neustart nur nach der Eingabe der entsprechenden PIN möglich.