BayWa Adventskalender: Jeden Tag eine neue Überraschung – Zum Adventskalender

Aktionszeitraum

  • 24 Türchen voller Überraschungen wie Rabattaktionen, Gewinnspiele und mehr
  • Zeitraum Adventskalender 1.12. - 24.12.2024
  • Jetzt vorbeischauen: Zum Adventskalender

Mykotoxine im Futter

Pilze in Getreide, Mais und anderen Futtermitteln erfolgreich kontrollieren

Niederschläge während der Blüte ermöglichen und fördern im Getreide- und Maisanbau den Befall mit Fusarienpilzen und damit verbunden die Bildung von Mykotoxinen im Erntegut.

Fusarien-Arten, darunter vorwiegend Fusarium culmorum, bilden für Mensch und Tier gefährliche Gifte (Mykotoxine), die die Qualität von Lebens- und Futtermitteln beeinträchtigen können. Was können Getreidebauern und Tierhalter tun, um das Fusariumrisiko zu verringern und damit die Mykotoxin-Belastung niedrig zu halten und wirtschaftlichen Schaden zu vermeiden?

Unsere Inhalte rund um Pilzbefall bei Getreide und Mykotoxine in Futtermitteln

Pilze im Getreide

Feld- und Lagerpilze im Getreideanbau

Noch auf dem Feld oder erst bei der Lagerung? Je nachdem wann bzw. wo die Infektion mit mykotoxinbildenden Pilzen stattfindet, unterscheidet man zwischen Feld- und Lagerpilzen.

Von Bedeutung im Ackerbau auf dem Feld sind vorwiegend zwei Pilzarten: Fusarien und Mutterkorn. Niederschläge während der Blüte fördern die Infektion und das Wachstum dieser Pilze.

  • Beim Befall mit Mutterkorn (Claviceps purpurea) bildet die Pflanze in der Ähre anstelle der Getreidekörner auffällige braune und längliche Fruchtkörper, die Alkaloide wie Ergotamin enthalten. Diese sind ab bestimmten Werten schädlich für Menschen und Tiere und können zu Vergiftungserscheinungen führen. Insbesondere offen abblühende Getreidearten wie der Roggen werden befallen.
  • Ährenfusarien wie Fusarium graminearum und Fusarium culmorum führen bei Getreide, vor allem bei Weizen und Mais, zu Keimlings-, Fuß- und Ähren- bzw. Kolbenbefall. Aufgrund von Schmachtkörnern fallen die Erträge geringer aus. Noch größeren wirtschaftlichen Schaden verursachen jedoch die gebildeten Toxine wie Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA), die Menschen und Tiere gesundheitlich beeinträchtigen können.

Neben den Pilzen, die während des Anbaus auf dem Feld auftreten, gibt es weitere Pilzarten, die vor allem bei unsachgemäßer Lagerung von Erntegut (zu hohe Feuchte und Temperatur) entstehen können. Das sind vorwiegend Schimmelpilze, wie Aspergillus- oder Penicillium-Arten. Diese bilden Mykotoxine wie zum Beispiel Ochratoxin A (OTA), die sich jenseits bestimmter Konzentrationen negativ auf die Gesundheit von Mensch und Tier auswirken.

Pilzgifte in Getreide – Mykotoxine im Überblick

Mykotoxine sind giftige Stoffwechselprodukte von Pilzen, die auf befallenen landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Getreide vorkommen. Wie bei vielen anderen Stoffen gilt auch hier „Die Dosis macht das Gift“. In zu hoher Konzentration sind Mykotoxine ein ernsthaftes Problem bei der Verwendung von Getreide als Futter- und Lebensmittel, da sie sowohl die Gesundheit der Tiere als auch die Gesundheit des Menschen negativ beeinflussen können.

Die wichtigsten Mykotoxine sind:

DON

Deoxynivalenol (DON) wird hauptsächlich von Fusarienarten produziert und gehört zur Gruppe der Trichothecene. Betroffen sind vor allem Weizen und Mais, teilweise auch Gerste. Bei befallenen Pflanzen treten Ertragsverluste und Qualitätsminderungen auf. DON verursacht unter anderem Appetitlosigkeit, Wachstumshemmungen und Fruchtbarkeitsstörungen, insbesondere bei Schweinen.

ZEA

Zearalenon (ZEA) wird ebenfalls von Fusarium-Arten produziert und kommt vor allem in Mais vor, kann aber auch in Weizen oder Gerste gebildet werden. Es hat östrogenartige Wirkung und kann Fortpflanzungsprobleme bei Nutztieren, besonders bei Schweinen, verursachen, da es das Hormonsystem beeinträchtigt.

OTA

Ochratoxin A (OTA) wird von Aspergillus- und Penicillium-Arten produziert. Es kann in Folge unsachgemäßer Lagerung in vielen Getreidearten und anderen Lebensmitteln vorkommen, einschließlich Kaffee, Wein und Trauben. OTA fördert Nierenerkrankungen und wirkt bei Ratten und Mäusen im Tierversuch karzinogen.

 

Befallenes Getreide

Negative Auswirkungen von Schimmelpilzen auf Landwirtschaft und Tierhaltung

Pilzbefall hat immer negative Auswirkungen auf Getreide- und Futtermittel. Pilze wie Fusarien, Aspergillus- und Penicilliumarten produzieren gefährliche Gifte wie Deoxynivalenol (DON), Zearalenon (ZEA), Ochratoxin A. Diese Gifte können teilweise schon in geringen Mengen schädlich für den Stoffwechsel von Menschen und Nutztieren sein.

Zu den Folgen einer erhöhten mikrobiellen Belastung zählen unter anderem:

  • muffiger Geruch, Verklumpung, Schimmelbildung
  • Bildung von Toxinen
  • Bildung von biogenen Aminen
  • reduzierte Futteraufnahme durch Geschmacksbeeinträchtigung
  • verminderte Futterverwertung
  • Wachstumsdepression der Tiere
  • Erkrankung durch Pilzgifte
  • Nährstoffverluste

Im schlimmsten Fall kommt es zu starken gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Schädigungen des Nervensystems, Aborte, Leberschäden, Schädigungen der Erbanlagen, des Immunsystems und Krebs.

Maßnahmen gegen Pilzbefall bei Getreide und Mais

Die gute Nachricht: Durch sorgfältige Prävention und regelmäßige Kontrolle können toxinbildende Pilze kontrolliert werden. Bereits beim Anbau werden durch Sortenwahl, Bodenbearbeitung und Pflanzenschutz die richtigen Weichen gestellt. Bei der Einlagerung gilt: Fachmännische Reinigung, Trocknung, Kühlung und Belüftung verhindern die Entstehung von Schimmelpilzen oder begrenzen zumindest deren Verbreitung. Bei uns erfahren Sie, worauf Sie achten sollten.

Bauer kontroliiert Weizenfeld

Pilzbefall und Bildung von Mykotoxinen bereits auf dem Feld minimieren

Vorbeugen ist der beste Schutz, denn wo sich Pilze nur schlecht entwickeln können, spart man sich im Nachgang Zeit und Geld. Gut also, dass Landwirten eine ganze Reihe von effektiven Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um die unerwünschten Pilzgifte in Getreide und Mais bereits beim Anbau zu vermeiden. Neben der Sicherstellung einer optimalen Versorgung mit Nährstoffen und der Entwicklung eines homogenen Bestands mit einer kurzen, gleichmäßigen Blüte sowie der Vermeidung von Lagergetreide spielen insbesondere Vorfrucht, Bodenbearbeitung, Sortenwahl und letztendlich auch der Fungizideinsatz eine entscheidende Rolle. Eine Maßnahme allein führt jedoch selten zum Erfolg. Gerade in der Kombination entfaltet sich der Schutz vor Pilzbefall am besten.

Fruchtfolge & Bodenbearbeitung

Die Wahl der richtigen Vorfrucht sowie eine angepasste Bodenbearbeitung zählen zu den wichtigsten und entscheidendsten Faktoren im Kampf gegen Fusarien im Bestand. Insbesondere Mais birgt als Vorfrucht für Getreide ein hohes Befallsrisiko – vor allem wenn der Anbau mit einer nicht wendenden Bodenbearbeitung einhergeht. Als Gegenmaßnahme kann die sorgfältige Zerkleinerung der Stoppel die Infektionsgefahr eindämmen. Wer jedoch auf Nummer sicher gehen will, setzt auf andere Vorfrüchte und eine wendende Bodenbearbeitung, damit keine Erntereste auf der Bodenoberfläche als Infektionsquelle verbleiben.

Sortenwahl

Der Einsatz von Getreide- und Maissorten, die für Fusarien weniger anfällig sind, ist eine weitere wirkungsvolle und wichtige Präventions-Maßnahme. Der Anbau widerstandsfähiger, standortangepasster Sorten kann beispielsweise den DON-Gehalt im Weizen spürbar senken und stellt neben der Bodenbearbeitung die derzeit effektivste Strategie für Landwirte dar. Auch für andere Getreidearten wie Roggen ist die Auswahl resistenter Sorten entscheidend, um zum Beispiel Mutterkornbefall zu verringern.

Einsatz von Fungiziden

Eine gut geplante und zeitlich abgestimmte Fungizidbehandlung sorgt für die effektive Reduktion des DON-Gehalts im Getreide. Durch gezielte Anwendungen nahe an den Infektionsereignissen in der Blüte kann der DON-Gehalt um 50 bis 80 Prozent gesenkt werden. Wichtig dafür ist die Auswahl von Fungiziden mit geeigneten Wirkstoffen.

Getreide-Anlieferung

Mykotoxingehalt vor und nach der Ernte vermindern

Richtig dreschen, reinigen, lagern – So minimieren Sie das Risiko für Lagerpilze und sichern die Qualität Ihres Getreides vor und nach der Ernte.

Getreidefeuchtigkeit vor Ernte und Einlagerung kontrollieren

Mithilfe von Feuchtemessgeräten können Sie vor der Getreideernte, aber auch vor der Einlagerung den Feuchtigkeitsgehalt des Getreides direkt auf dem Feld bestimmen. So ist es möglich, den optimalen Erntezeitpunkt zu wählen und die Qualität des Getreides sicherzustellen. Ein zu hoher Feuchtigkeitsgehalt kann während der Lagerung zu Schimmelbildung und Qualitätsverlust führen, während zu trockenes Getreide anfälliger für Bruch ist.

Professionelle Feuchtemessgeräte liefern schnelle und präzise Ergebnisse, weisen dennoch eine einfache und nutzerfreundliche Bedienung auf und können die Feuchtigkeit verschiedenster Getreidearten zuverlässig messen.

Ernten und Dreschen bei Mykotoxin-Belastung

Wenn Bestände mit erkennbarem Befall durch Fusarien geerntet werden, können noch zwei Maßnahmen zur Risikominderung ergriffen werden:

  • Ernten Sie stärker betroffene Flächen getrennt von weniger befallenen Flächen ab und lagern Sie diese Partien getrennt.
  • Stellen Sie die Reinigung sowie den Wind im Mähdrescher etwas aggressiver ein, damit befallene und leichtere Körner überhaupt erst nicht ins Erntegut gelangen.

Getreide-Reinigung

Bei hoher Toxin-Belastung kann nach der Vorreinigung während des Druschs eine intensivere Reinigung erfolgen, um die Qualität des Ernteguts zu verbessern. Dazu stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Mithilfe von Windsichtern und/oder Sieben werden nicht nur weitere unerwünschte Körner, Spreu und Staub durch Saug- oder Druckluft entfernt, sondern auch Samen von Unkraut, Kleinlebewesen, Mutterkorn sowie fusariengeschädigte Körner aussortiert. Der Toxingehalt wird durch das gründliche Reinigen oftmals gesenkt, wenn auch nicht vollständig getilgt.

Ist der Pilzbefall trotz Vor- und Intensivreinigung nicht umfassend unter Kontrolle, lässt sich zum Beispiel der DON- und Zearalenon-Gehalt eventuell bei der späteren Verarbeitung reduzieren, indem das Getreide geschält wird. Dies kann insbesondere bei der Verwendung als Futtergetreide in der Schweinehaltung eine Möglichkeit darstellen. Da sich in der Schale der Körner das meiste Toxin befindet, kann durch diesen Vorgang nochmals Einfluss auf den Gehalt genommen werden.

Die optimale Lagerung bei Pilzbelastung im Getreide

Feuchtigkeit und Temperatur sind die wichtigsten Parameter in der Getreidelagerung und damit auch bei der Vermeidung des Befalls mit Schimmelpilzen und Schädlingen. Steuern lassen sich diese beiden Faktoren während der Getreidelagerung vor allem durch die Belüftung. Insbesondere unmittelbar nach der Einlagerung in der Ernte ist eine rasche Belüftung und damit Kühlung des oftmals heißen Erntegutes von zentraler Bedeutung.

Thermometer bzw. Hygrometer sind hier wichtige Hilfsmittel. Während der Lagerung ist eine laufende Überwachung hauptsächlich der Temperaturentwicklung erforderlich. Parallel dazu gibt eine regelmäßige sensorische Prüfung durch Riechen, Schmecken, Fühlen und Betrachten Hinweise auf den Zustand der Lagerware. Nur in einem kühlen und trockenen Lager bleibt die Qualität des Getreides erhalten.

Trocknung

Ab einem Feuchtegehalt von etwa 16 Prozent sollte Getreide in Trocknungsanlagen getrocknet werden, um lagerfähig zu sein. Andernfalls können Pilze leichtes Spiel haben und der gesamte Lagerbestand ist schlimmstenfalls nicht mehr für die weitere Verarbeitung geeignet. Der Feuchtegehalt bzw. der Trocknungsgrad muss dabei regelmäßig überwacht werden.

Kühlung

Getreide wird mit 30 Grad Celsius oder mehr während der Ernte eingelagert. Entscheidend ist bereits in den ersten Tagen nach der Einlagerung eine Belüftung und Kühlung auf 20 Grad Celsius und darunter. Im weiteren Lagerverlauf muss die Temperatur weiter gesenkt werden. Die optimale Lagertemperatur für Getreide liegt bei etwa 14 Grad Celsius und darunter. Im Spätherbst sollte die Lagertemperatur im unteren einstelligen Bereich liegen, vor allem bei Partien, die länger gelagert werden sollen.

Bei der Kühlung auf die niedrigen Temperaturen ist auf den Einsatz kühler und trockener Luft zu achten (das heißt nur an geeigneten Tagen durchführen). Steigt die Temperatur ungewollt an, kann dies ein Hinweis auf Befall mit Schädlingen, Keimen und Schimmelpilzen sein. Die Kühlkonservierung mithilfe von Getreidekühlgeräten kann den Kühlprozess der Belüftung bei Bedarf unterstützen.

Möglichkeiten der Getreidekonservierung mit Bonimal und Handelsprodukten

Zahlreiche Konservierungsprodukte unterstützen die Lagerfähigkeit von Lagergetreide. Im BayWa-Shop finden Sie ein umfangreiches Angebot:

Flüssige Produkte

  • Bonimal CARE GrainProtect Forte 90 bietet durch höchste Propionsäurekonzentration einen noch wirkungsvolleren Schutz gegen Pilze.
  • Bonimal Care TMR Stabil, ergänzt durch Benzoesäure, bietet durch eine hohe Konzentration an Propionsäure einen optimalen Schutz gegen Pilze.
  • Kofa Grain pH 5 bietet durch eine wirkungsvolle Kombination von Propion- und Benzoesäure einen hocheffektiven Schutz für das zu konservierende Gut.

Granulierte Produkte

  • Kofa Grain-Granulat kann durch die Kombination von Propion- und Ameisensäure zur Konservierung von Getreide und zur Verbesserung der Schmachhaftigkeit von Futtermischungen und der Gesunderhaltung eingesetzt werden.

Bio-Betriebe

  • Kofa Bio Ultra bietet durch eine wirkungsvolle Kombination von Propion- und Ameisensäure einen hocheffektiven Schutz für das zu konservierende Gut.
Bonimal CARE TMR Stabil 225 kg Fass
Ohne Versandkosten
Bonimal CARE
Lieferzeit 3-5 Werktage
468,00 € / Stück
Grundpreis:  2,08 € / kg
Schwein im Stroh

Schimmelpilze und Fütterung

Mykotoxine in Futtermitteln stellen für Viehbetriebe eine komplexe Herausforderung dar und haben erhebliche Auswirkungen auf Tiergesundheit, Lebensmittelsicherheit und Wirtschaftlichkeit. Um Vergiftungen, Krankheiten und Leistungsabfall, aber auch die Kontamination von Lebensmitteln zu verhindern, gibt es Orientierungswerte der EU-Kommission (2006/576/EG). Sie werden meist in Milligramm Mykotoxin pro Kilogramm Futter angegeben. Dabei wird unterschieden, …

  • um welches Mykotoxin es sich jeweils handelt,
  • in welchem Futtermittel das Mykotoxin auftritt,
  • an welche Tiere es verfüttert wird.

Abhängig davon kann das Futter als Tiernahrung eingesetzt werden oder nicht. Für Jungtiere liegen die Werte meist niedriger als bei ausgewachsenem Vieh.

Futtermittel DON mg/kg ZEA mg/kg
Einzelfuttermittel Getreide und Getreideerzeugnisse (außer Maisnebenprodukte)

8 mg/kg

2 mg/kg
Einzelfuttermittel Maisnebenprodukte 12 mg/kg 3 mg/kg
Mischfutter für alle Tierarten (außer Schweine, Kälber <4 Monate, Lämmer und Ziegenlämmer) 5 mg/kg  
Mischfuttermittel für Schweine 0,9 mg/kg  
Mischfuttermittel für Kälber (<4 Monate), Lämmer und Ziegenlämmer 2 mg/kg  
Mischfuttermittel für Ferkel, Jungsauen   0,1 mg/kg
Mischfuttermittel für Sauen und Mastschweine   0,25 mg/kg
Mischfuttermittel für Kälber, Milchkühe, Schafe (einschließlich Lämmer) und Ziegen (einschließlich Ziegenlämmer)   0,5 mg/kg

 

Grundfuttermittelanalyse DON/ZEA

Gehen Sie auf Nummer sicher und lassen Sie die Deoxynivalenol- und Zearalenon-Gehalte mithilfe unserer Grundfuttermittelanalyse DON/ZEA exakt bestimmen. Die Analyse erfolgt mithilfe von sechs bis zehn Futtermittelproben, die Sie via Paketdienstleister an unser Labor senden. Nach fünf Werktagen erhalten Sie den Prüfbericht. Einfach, effizient, erfolgreich.

Mykotoxinbinder im Futtermittel

Ist die Belastung des Futters mit Pilzgiften trotz der Anbau- und Lager-Maßnahmen zu hoch, kann der Einsatz von Mykotoxinbindern puffern.

Mykotoxinbinder wie BonimalVET DeTox können oftmals einfach als Ergänzungsfuttermittel zur Bindung und Inaktivierung von DON, Zearalenon, Fuminosinen und Endotoxinen aus bakteriellen Zerfallsprodukten verfüttert werden.  Organische Säuren sorgen für zusätzliche Futterhygiene. Die Dosierung hängt von der jeweiligen Tierart ab und kann der Verpackung entnommen werden.

Kontakt Getreide

Sie haben Fragen zum Thema Getreide? Dann nutzen Sie doch einfach unser Anfrageformular. Schildern Sie uns Ihr Anliegen so detailliert wie möglich, damit wir Ihre Anfrage gleich an die richtige Stelle weiterleiten können.

mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder

Optional